- Am Himmel Mit Feuer
Deine Schönheit verwüstet das Land
Und ich schuf sie von eigner Hand
Deine Liebe hat Städte verbrannt
Dennoch bleibt sie von allen verkannt
Sieh hinauf, wie der Himmel erstrahlt
Diese Fackeln hab ich dir gemalt
Selbst das Antlitz der Sonne verglüht
- Chant Solitaire
Noch atmen die Räume ihr grüngoldenes Licht
Das Knirschen der Seelen berührt sie noch nicht
Doch in diesem Wind ist ein seltsamen Singen
Die Kälte des Abschieds ist in allen Dingen
Oh Welt voller Wunder wie reif ist dein Wein
Wir ernten den Wahnsinn und trinken allein
Einsam und leise verhallt jeder Schritt
Nur das Erinnern kommt ewig mit
- Das seltsame Jahr
Die Schwärze des Alls ist weiß wie das Nichts, und aus ihrer Einheit stammt die Fülle des Lichts. Ein unsterblicher Strahl dringt durch ewige Nacht, bis sein plötzlicher Tod eine Farbe entfacht.
Und sie ist schön, seltsam und schön.
Und wer die Nacht übersteht, wird am Tage verstehen, was die Dunkelheit war. Nur wer das Licht in sich bricht, den kümmert es nicht, was der Irrtum gebar. Und wer die Leere empfand, wird beim Namen genannt und der Fülle gewahr. Was schön war wird endlich wahr und strahlt offenbar in diesem seltsamen Jahr.
Wir steigen hinab in die Tiefe des Traums und lösen gemeinsam die Rätsel des Raums. Wir schließen die Augen und sehen im Dunkeln des unsterblichen Strahls verborgenes Funkeln.
- Ich Zoch Mier Einen Valken
Ich zoch mir einen valken
mere danne ein jar.
do ich in gezamete
als ich in wolte han
und ich im sin gevidere
mit golde wol bewant,
er huop sich uf vil hohe
und floug in anderiu lant.
- l This is my live
I’m dreaming, I’m dreaming out loud
I’m searching the missing part of my heart
Uuuuu uuuu uuuu, you catch me every time
I fall
When I look into your eyes
I just know you tell me lies
This, this is my life I’m looking for you searching love in your eyes