- Abwaerts und Bergauf
Em C
Es braust der Sturm übers Land und treibt dich vor sich her
Em C
Zu irgendeinem Ziel am Horizont das Atmen fällt dir schwer
Em C
Es rauscht das Blut in deinen Adern keinen Schritt und kein zurück
Em C Em Em D/F#
Der Sturm er gönnt dir keine Ruah ned amal für an Seitenblick
- An Deutschland
Land der liebe, land des schönen,
Land des schaffens und der kraft.
Land in trümmern und voll stöhnen,
Land in ängsten und der schlacht.
Trotz dem hohn des erdenballes,
Trotz dem hass der dich umgibt.
Deutschland, Deutschland über alles, über alles sei geliebt.
- Bonusstuck - Unsere Fahnen, Unser Land
1.Strophe:
Schwarz-Weiß-Rot unsere Fahne, unser Land. Schwarz-Weiß-Rot unsere Farben, unser Land.
Weil Schwarz-Weiß hier für Preußen und das Rot für Liebe steht.
Schwarz-Weiß-Rot unsere Fahne, die hier weht.
2.Strophe:
Und wir halten zusammen für das Land. Und wir stehen zusammen für das Land.
Und wir kämpfen für die Freiheit und rufen: „Weg mit dieser Schand!“
- Damals im Mai - Rudolf Hess
Damals im Mai - Rudolf Hess
Strophe: G C Am D / G C D C G / G C Am D / G C D C G
Kehrreim: G C / Am D / G C / Am D C G
1.Strophe:
Damals im Mai - die Flugmotoren dröhnten - er suchte Rettung für sein Vaterland;
für ganz Europa wollte er den Frieden bringen
- Danke Fremder
Danke Fremder
Strophe: D G D / G A D / D / G D
Kehrreim: G A D G / D A G A D
1.Strophe:
Meine Rente ist wieder da, durch Gastarbeiter, wunderbar!
Danke, danke, danke - Fremder.
- Das kann doch nur ein Nazi sei
1.Strophe:
Man darf heut alles sagen, was man gern sagen möcht',
doch ganz bestimmte Äußerungen bekommen einem verdammt schlecht!
Bringt man so heikle Fragen in ein Gespräch mit ein,
riskiert man Kopf und Kragen: „Das kann doch nur ein Nazi sein!"
Kehrreim:
„Das kann nur ein Nazi sein" - das ist so hundsgemein,
- Das Madel mit der Fahne
Im Mai '45 in Hamburg es war
Ich sing Euch ein Lied von dem was geschah
Es ist die Geschichte und viele sind gleich
Von dem Mдdchen mit der Fahne vom deutschem Reich
Das Mдdel war fьnfzehn als der Feind im Reich stand
Doch ihr Herz gab nicht auf Ihren Kampf fьr das Land
Und so nahm sie zur Hand in der bittersten Not
Die Fahne des Reiches SCHWARZ, WEISS und ROT
- Das Reich
Es klingt aus alten Tagen ein Wort dem keines gleich. Im Herzen wolln wir’s tragen, dies Singen und dies Sagen vom heilgen Deutschen Reich, vom heilgen Deutschen Reich.
Wir stehen stumm verschworen, gegen Norden zieht der Wind. Im Herzen unverloren wird neu das Reich geboren, solang noch Deutsche sind, solang noch Deutsche sind.
Und raubten sie die Fahnen, die Heimat und das Recht: Frei aus dem Blut der Ahnen erhebt auf neuen Bahnen sich deutsch ein neu’ Geschlecht, sich deutsch ein neu’ Geschlecht.
Und mögen sie uns hassen, die uns das Reich zerschellt, wir werden es nicht lassen: Durch Deutschland gehen die Strassen in eine neue Welt, in eine bessre Welt.
- Dennoch
Strophe: Em C D Em / C D G / C D Em C D H7 / Em C D Em / Em C D Em
1.Strophe:
Ob morgen, ob in fernen Tagen, wir wissen: einstmals sind wir frei!
Nicht ergeben oder gar verzagen; es geht dieses Elend vorbei!
Und wenn uns auch von vielen Seiten nur Haß und Verfolgung droht;
wir kämpfen weiter alle Zeiten für Freiheit - gegen deutsche Not.
wir kämpfen weiter alle Zeiten für Freiheit - gegen deutsche Not.
- Der Alte Soldat
С войны и плена вернувшись домой, будучи взятым судьбой на борт, я появился здесь с последними силами.
На фронте я понял, что не стал бы ничего менять в своей жизни. Святое останется святым, даже когда многое ушло в небытие ......
..... Господь возвысит наши страдания. Я - калека, но я - солдат;
и, несмотря на протезы и пенсию, моя вера всё так же крепка.
Они лежат на Западе и на Востоке…
Они лежат на западе и на востоке. Они лежат по всей земле. Их шлемы проржавели, и покосились кресты на курганах.
- Der Deutschen Wiegenlied
Der Deutschen Wiegelied
Strophe: F / C Am / Dm Am / Dm
1.Strophe:
Schlaf, Bürger, schlaf; dein Wappentier das ist das Schaf,
ist brav wie du, wenn wie gesagt, der Hund es hin zum Pferche jagt.
Schlaf, Bürger, schlaf.
- Der Staat Ist In Gefahr
Der Staat ist in Gefahr
Strophe: C Am / C F C F C / G C
1.Strophe:
Der Staat ist in Gefahr, der Staat ist in Gefahr,
der Staat, der nie noch sicher war, ja, ja, sicher war, der Staat ist in Gefahr.
- Der Suspekte
Er liebte seinen Vater – wie verdächtig! –
Er liebte seine Mutter – wie gemein! –
und wollte unversehrt, geeint und mächtig
sein Vaterland, so ein Faschistenschwein!
Er haßte Rauschgift und er haßte Flöhe,
war immer pünktlich im Geschäft täglich um halb acht
und hörte Volksmusik, das war die Höhe,
und darum auf den Neonazi gebt gut acht!
- Der Wehrwolf
Wir haben Freude und Leid geteilt,
wir sind zum Kampfe und Siege geschritten.
Wir sind mit dem Tot durch die Schlacht geeilt,
wir haben für die Fahne gestritten.
Der Wehrwolf, der Wehrwolf zog durch`s Land. Mit der Waffe in der Hand stand er bereit. Der Wehrwolf, der Wehrwolf zog durch`s Land. Mit der Waffe in der Hand stand er bereit. Stand er bereit.
Wir haben im Regen und Schlamm gesessen. Wir wurden von Staub und von Hitze verbrannt. Wir haben alle das gleiche Brot gegessen, wir hielten der Gefahren stand.
- Deutsche Verzweiflung
Deutsche Verzweiflung
Capo 2
Strophe: Dm / Am Dm / C Am / Dm C Dm
Kehrreim: Dm / C F / C / Dm C Dm
1.Strophe:
In Angst und bürgerlichem Leben, wurde nie eine Kette gesprengt
- Deutschland, wie lieb ich dich
Deutschland, wie lieb ich Dich, Land meiner Ahnen,
Dir sei mein Ganzes, mein Leben geweiht.
Unter den Treuesten, ruhmreichen Fahnen
gelte nur Dir dieser heilige Eid.
Aus meinem Herzens tiefestem Grunde
Mein Gelöbnis ich täglich erneu':
Meine Ehre heißt Treue, meine Ehre heißt Treue!
- Die Besten Soldaten Der Welt
Die besten Soldaten der Welt
Strophe: Am C Dm Am / C E Am / C G Am Em / Am C E Am / C G Am Em / Am C E Am
1.Strophe:
Und mag man auch über uns wettern, beschimpft uns „reaktionär",
wir werden ins Ohr euch nun schmettern, das Lied, das längst fällig war.
Man hat unsere Väter verraten und sie als Verbrecher entstellt,
- Die Deutschen soll'n maschieren
Die Deutschen sollen marschieren, die Deutschen sollen krepieren. Für aller Welts Profit.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
Die Jungen unsere Guten, sollen sterben und bluten. Für Öl und fremdes Recht.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
- Die Deutschen sollen marschieren
Die Deutschen sollen marschieren, die Deutschen sollen krepieren. Für aller Welts Profit.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
Die Jungen unsere Guten, sollen sterben und bluten. Für Öl und fremdes Recht.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
- Die Deutschen solln marschieren
Die Deutschen sollen marschieren, die Deutschen sollen krepieren. Für aller Welts Profit.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
Die Jungen unsere Guten, sollen sterben und bluten. Für Öl und fremdes Recht.
Sie tragen Helm und Gewehre für fremden Ruhm, fremde Ehre. Wir Deutschen fragen wie kann das sein, wie kann das sein? Wir Deutschen sagen das darf nicht sein, wir sagen nein!
- Die Gedanken sind frei
Die Gedanken sind frei - Мысли свободны!
Мысли свободны, кто сможет схватить?
Как тень в ночи летят
Никто не в силах распознать
Охотник не в силах застрелить
Никто не сможет отнять
Мысли свободны!
- Die Manner Und Frauen. Защитники Бреслау
Die Manner und Frauen vom Letzen.
Защитники Бреслау. первый куплет
Они боролись в горьком отчаянии, защищая руины Бреслау. В жилых комнатах рокотали пулемёты, в садах взрывались мины. В шуме и жаре горящих подвалов продолжалась борьба стальных людей.
Это были мужчины и женщины последней битвы тогда в крепости Бреслау. Последняя ценность Германии была тогда воплощена в них. Не забудь кровь и потоки слёз, лишения, пришедшие вопреки мужественным поступкам, образ мысли и достоинство солдат крепости Бреслау...Тогда в Бреслау...
- Die Medien-Mafia
Kommt hierzulande ein Anschlag vor und sind die Täter nicht zu orten, verkündet man laut und voll im Chor: "Das waren die Rechten!" - mit markigen Worten. Verfemt und verteufelt, mit Fluch bedacht, ob alt, ob jung, 's ist einerlei, zum Sündenbock werden die "Rechten" gemacht - und Adolf, ja Adolf ist wieder dabei!...
Das ist die Mafia von der Zeitungsseite, die lügen täglich und so weiter, die Mafia, Radio und TV, so dreist, so mies in Monotonie. Und glaubst du mal, sie sagten die Wahrheit, sie lügen und verdrehen, glaub es mir, sie prostituieren sich in Durchtriebenheit und produzieren weiter ihr Lügengeschmier!
Das Lüftchen"Verleumdung" das geht durch Deutschland und rund um die Welt, und mieft durch die Presse und weht durch Funk und Fernsehen wie es halt gefällt.
Fast täglich erzählen die Medien-(Märchen-)Berichter, wo Rechte mal wieder zündeln - sie machen bieternst blasierte Gesichter bei ihrem verheuchelten "Wahrheits"-verkündeln...
- Die neue Internationale
Strömt herbei, ihr Völkerscharen,
immer rein in unser Land,
und knechtet dann die Deutschen,
und stellt sie an die Wand!
Strömt herbei, ihr fremden Scharen,
immer rein in unser Land.
Ob Türken, ob Tartaren,
- Die schwarze Fahne
Wer trägt die schwarze Fahne dort
Wer trägt die schwarze Fahne dort durch Schleswig und Holsteiner Land?
Das sind die Bauern, das ist Claus Hein, der trägt sie in der Hand.
Sie pfändeten ihnen die Höfe weg, da bombten sie die Behörden entzwei.
Im Jahr achtundzwanzig erhoben sie sich gegen Zinsdruck und Ausbeuterei
Hervor, Leute, hervor-hervor! Die schwarze Fahne empor!
Denn überall wo das Unrecht herrscht, geht die schwarze Fahne empor.
- Diese Rasse, die ist Klasse
In diesem Land gibt's und nicht zu knapp, 'ne tolle Rasse, die es in sich hat. Hat die stärksten Kämpfer und Jäger, zeigt keine Angst auch vorm übelsten Schläger. Sind schnell und wendig, immer bereit auch zu bekämpfen den ärgsten Feind. Zähne fletschend - im Gebiß, da trieft das Blut, messerscharf zerreist sie die Feindesbrut.
Diese Rasse, die ist klasse, diese Rasse, die ist stark! Und wer was anderes da meint, hat im Gehirne wohl nur Quark! Diese Rasse, die ist klasse und sie ist so tierisch gut - seh' ich einen dieser Rasse, leb' ich auf und mir geht es wieder gut!
Dem Führer treu gilt der Befehl, Ehrlichkeit spricht aus der ganzen Seel'. Kennt keine Gnade, wie es auch schreit, diese Rasse stellt sich jedem Streit. Kampf bis zum Tod, Sieg oder Misere, verlieren ist Schande doch siegen ist Ehre. Ob Dealer,Mörder,Eindringlinge oder Antifa-Zecken fürchten tut sie jeder der Dreck am Stecken.
Diese Rasse, die ist klasse, diese Rasse, die ist stark! Und wer was anderes da meint, hat im Gehirne wohl nur Quark! Diese Rasse, die ist klasse und sie ist so tierisch gut - seh' ich einen dieser Rasse, leb' ich auf und mir geht es wieder gut!
- Du nennst dich Demokrat
Du nennst dich Demokrat
Strophe: Dm C Dm / F C F / G Dm G C
Kehrreim: F C Dm Am / G Dm G Am / F C Dm Am / G Dm C Dm
1.Strophe:
Es ist sehr leicht in diesem Land beliebt zu sein und anerkannt.
Du hängst dein Fähnlein in den Wind, schon bist du überall lieb Kind.
- Ein Stolzes Schiff
Ein stolzes Schiff
Strophe: C F C / Dm G C / F C / Dm G C / Am F / Am F / C G / Am F G C
1.Strophe:
Ein stolzes Schiff streicht einsam durch die Wellen
und führt uns unsre deutschen Brüder fort.
Die Fahne weht, die weißen Segel schwellen,
- Es ist an der Zeit
Weit in der Champagne im Mittsommergrun,
Dort wo zwischen Grabkreuzen Mohnblumen bluhn,
Da flustern die Gräser und wiegen sich leicht
Im Wind der sanft über das Gräberfeld streicht.
Auf deinem Kreuz finde ich, toter Soldat,
Deinen Namen nicht, nur Ziffern, und jemand hat
Die Zahl neunzehnhundert und sechzehn gemalt,
- Es wird geschehen
Kehrreim:
Es wird geschehen, es wird geschehen,
die Zeit ist nicht mehr fern,
da werden all die hohen Herren
gehang’ an die Latern’,
da werden all die hohen Herren
gehang’ an die Latern’.
- Festung Breslau
Sie kämpften in bitt´rer Verzweiflung, verteidigten Breslaus Ruinen. In Wohnstuben hämmerten Schwere MG, im Vorgarten lauerten Minen. In Kellern hielten tapfer sie aus, das Haus über ihnen in Flammen, in Qualm und Hitze am Hindenburgplatz, dort hielten sie eisern zusammen.
Das war´n die Männer und Frauen vom letzten Gefecht, damals in der Festung Breslau - Hielten verbissen im Osten sie Stand, das letzte Bollwerk im deutschen Gau. Vergesst nie das Blut und der Tränen Strom, die Nöte trotz mutiger Taten. Gedenkt still und in Würde der Breslauer Festungssoldaten! Damals in Breslau!
Im stickigen Bunker am Stiegauer Platz, am Elbing, im Kloster der Brüder, da eiterten Wunden, da quälte der Schmerz - wer sah Frau und Kinder wohl wieder? Die Knochen zerschossen, das Antlitz entstellt, so wälzten sie sich im Fieber, erblindet oder mit Splittern im Leib - der Tod holte viele hinüber.
Das war´n die Männer und Frauen vom letzten Gefecht, damals in der Festung Breslau - Hielten verbissen im Osten sie Stand, das letzte Bollwerk im deutschen Gau. Vergesst nie das Blut und der Tränen Strom, die Nöte trotz mutiger Taten. Gedenkt still und in Würde der Breslauer Festungssoldaten! Damals in Breslau!
- Heldengedenken
Sie liegen im Westen und Osten.
Sie liegen in aller Welt -
und ihre Helme verrosten und Kreuz und Hügel zerfällt.
Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer. Aber es leben Halunken, und die ziehen noch über sie her! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und Lüge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und Lüge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz!
Sie waren nicht ausgezogen um Beute und schnöden Gewinn. Was heute verlacht und verlogen, es hatte für sie einen Sinn! Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb als die heut' höhnen: "Es hinzugeben sei reine Idiotie"! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und Dünkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und Dünkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht!
Sie konnten nicht demonstrieren: „Mehr Freizeit bei höherem Lohn!" Sie mußten ins Feld marschieren - der Vater, der Bruder, der Sohn! Sie gingen die Heimat zu schützen - und haben allem entsagt. „Was kann uns der Einsatz nützen?" hat keiner von ihnen gefragt! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wußten nicht, welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wußten nicht, welchen Erben - und welcher Erbärmlichkeit und welcher Erbärmlichkeit.
- Herbst im Harz
Die Sonne scheint über`s nackte
Feld und der Wind streicht durch das grüne Geäst.
Der Bauer die Sense in den Stall wohl stellt.
Bald schon haben wir`s Erntedankfest.
Ein letztes Mal durchschwimm ich den See.
Das flimmern der Sonne ich nun nicht mehr seh.
Es wird Herbst im Harz. Die Wolken sie ziehen daher. Es wird Herbst im Harz. Meine Gedanken sie werden so schwer. Es wird Herbst im Harz. Ich denke an den Sommer zurück. Es wird Herbst im Harz. Es war vom Leben ein kleines Stück.
- Ich Bin Stolz Dass Ich Ein Deutscher Bin
Ich bin stolz, daß ich ein Deutscher bin
Strophe: C G / Am Em / F C G / Em Am G C
GP im Anhang
1.Strophe:
Ich bin stolz, daß ich ein Deutscher bin.
Deutsch ist mein Fühlen, deutsch ist mein Sinn.
- Ich bin stolz, dass ich ein De
Ich bin stolz das ich ein Deutscher bin.
Deutsch ist mein Fьhlen, deutsch ist mein Sinn.
2000 Jahre unser Land hielt einen Ring von Feinden stand. Weil immer da, ein einig Volk trotzt der Gefahr.
Deutscher Erfindergeist erstellt, alle Motoren in der Welt. Raketen, Raumfahrt, Fliegerei empfingen deutsche Jugendweih. Liebig's Genie dreifacht die Feldfrucht durch Chemie. Kopernikus und Luther ehrt die ganze Welt weil sie beschert, die Freiheit und vom Erdenbau ein Bild nach Wirklichkeit genau. Gutenbergs Druck das Wissen zu den Vцlkern trug. Das neue Weltbild ward erschaut. In Deutschland auch noch ausgebaut. Durch eine Dichter- Denkerschar wie sie die Welt noch nie gebar. Stets stand in Gunst in Deutschland Wissenschaft und Kunst. Soviel schuf nie ein Volk der Erd an irdischen und ewigen Wert. Zu hцhen anderer Lдnder Glьck zubei mit himmlischer Musik. So deutscher Geist verbindend sich erweist.
Ich bin stolz das ich ein Deutscher bin. Deutsch bleibt mein Fьhlen, deutsch bleibt mein Sinn. Wenn die Regierung auch betrьgt, Rundfunk und Fernsehen weiter lьgt. Ich bleibe was ich war, ein Deutscher immerdar. Wenn die Regierung auch betrьgt, Rundfunk und Fernsehen weiter lьgt. Ich bleibe was ich war, ein Deutscher immerdar.
- Ich dank euch Kameraden
Ich dank' Euch, Kameraden
Vorspiel: G D C G C G Am D
Strophe: G D C G / C G Am D
Kehrreim: G C D G / C G Am D / G C D G / C G Am D / C D G C / G C D G / C D C G D
1.Strophe:
Wieviel Jahre ist es nun her, ich weiß es nicht mehr genau,
- Ich danke Euch, Kameraden
1.Strophe:
Wieviel Jahre ist es nun her, ich weiß es nicht mehr genau,
als ich mit meiner Gitarre dort im alten Gaststättenbau,
in meiner Braunschweiger Stadt vor Gleichgesinnten stand
und sang mein erstes eignes Lied für dieses deutsche Land.
Aus diesem ersten Lied sind soviele nun geworden
und heute ziehe ich singend von Süden bis zum Norden.
Und fragt mich dann einer: „Was treibt Dich eigentlich?"
- Ihr Alten, Euch gilt unser Wort
Ihr Alten, Euch gilt unser Wort
Strophe: G Em Am / C D G Em / Am C D
Kehrreim: G C D / G C Am D
Zusatzstück: G C D G / C Am D G C / C Am D C Am D
1.Strophe:
Ihr Alten, Euch gilt unser Wort, beschimpft Ihr uns in einem fort,
- Ihr musstet marschieren
Ihr trugt den Tornister, auch Affen genannt,
das Gewehr und den Stahlhelmdurch Sumpf und Sand.
Ob Regen, ob Sonne - ihr wart stets bereit:
junge Soldaten im feldgrauen Kleid.
Kehrreim:
"Ihr mußtet marschieren und jahrelang wandern,
nach Polen und Frankreich, Rußland und Flandern.
- Ihr musstet marschieren - Deutsche Infantrie
Твой долг путь на марше.
Из вас каждый ранец солдатский носил.
С винтовкой и каской в болото и пыль,
Сквозь ливень и зной продолжая поход.
Мальчишки в шинелях шагают вперед
Твой долг путь на марше - длинной в год и больше,
- Junge Mutter
Junge Mutter
Capo 3
Vor- und Zwischenspiel: C Am Dm G C Am Dm G G7
Strophe: C Am Dm G / C Am Dm G / Em Am Dm G / Em Am F Dm G G7
Kehrreim: C G F G / C G F G / Am Em F C F C / Dm F G C
1.Strophe:
- Kamerad Du Klagst
Kamerad, Du klagst was Du entbehrst, was Dein hartes Los Dir versagt...
- eh Du zurück in die Heimat kehrst, hast Du sicher zu Tod Dich geklagt.
Wir alle tragen dieselbe Last und die Freude ist selten wie Gold,
Uns hat das Schicksal hart angefasst, über viele ist es weggerollt -
über viele ist es weggerollt!
Wer hier nicht sein tapferes Herz bewahrt, der schwimmt nicht gegen den Strom!
Wer sich in die Reihen der Schwachen geschart, hat schon bald seine Seele verlor'n!
- Komm gi und gehe heim
Komm GI und gehe heim
Strophe: C F C Am G C G C
Kehrreim: F Am F Am Dm Am F Am G
1.Strophe:
Komm GI und gehe heim – gehe über den Großen Teich.
Pack dein Schießgewehr mit ein – gehe über den Großen Teich.
- Marschieren, Marschieren
Marschieren, Marschieren
Мы не знаем куда бредём. Путь не знаком и ночь черна. Может быть на восток, может быть на Лондон. Мы знаем только, что дело к войне.
Враждебный дождь размыл дорогу, идти по ней не легко, но войско молча преодолевает путь, т.к. дело идет к войне. Мы сражаемся в крови, испытывая боль и лишения. Жизнь Родине, нам же остаётся только смерть.
Облака летят как призраки, и холодный ветер проносится над страной. Только благодаря тем, кто бьёт в барабан, выравнивается наш шаг. Мы преодолеваем тысячу преград. И вот уже Родина собирает свои силы.
Марш, марш, скоро битва! Марш, марш, мы ищем победы!, Мы сражаемся
в крови, испытывая боль и лишения, жизнь Родине, нам же остаётся только смерть
Льёт дождь, небо затягивается облаками, но далёкое зарево освещает наше войско
- Mein Kamerad
Mein Kamerad, wo bist Du geblieben?
d a
Ich hör' nicht mehr Deinen Schritt,
d a
ich seh' nicht mehr Deinen Schatten,
E a
ja, gehst Du denn nicht mehr mit?
e
- Mein Vater wird gesucht
Mein Vater wird gesucht,
er kommt nicht mehr nach Haus.
Sie hetzen ihn mit Hunden,
vielleicht ist er gefunden –
und kommt nicht mehr nach Haus
Oft kam zu uns SA
und fragte, wo er sei.
- Nazis Raus
In 50 Jahren ist alles vorbei"
- auch die Hatz gegen Adolf und seine Partei.
Sie wollen's nicht dulden, die „glorreichen Streiter", Streiter, Streiter,
der Kampf gegen Adolf geht weiter und weiter!
Ein jedes Dilemma von unten bis oben
wird pausenlos auf den Adolf geschoben.
Und stinkt es dem Bürger auch noch so sehr, noch so sehr, noch so sehr -
denn ohne Adolf läuft einfach nichts mehr!
- Rot scheint die Sonne
1. Rot scheint die Sonne, fertig gemacht
Wer weiß ob sie morgen für uns auch noch lacht.
Werft an die Motoren, schiebt Vollgas hinein,
Startet los, flieget ab, heute geht es zum Feind.
An die Maschinen, an die Maschinen,
Kamerad, da gibt es kein zurück.
Fern im Osten stehen dunkle Wolken
Komm' mit und zage nicht, komm' mit.
- Rote Jugend
Mit bösen Gesichtern, die Fäuste geballt, schreit ihr immer die gleichen Parolen. Ihr seid noch so jung, doch die Taktik ist alt. Soll der Bruderkrieg sich wiederholen?
Wir rufen...
He oho, ihr seid die „Roten", kommt in Scharen,
he oho, seht doch endlich die Gefahr.
He oho, laßt euch nicht länger mehr verkohlen,
he oho, denkt doch endlich einmal klar.
- Sie liegen im Westen und Osten
Sie liegen im Westen und Osten.
Sie liegen in aller Welt -
und ihre Helme verrosten und Kreuz und H?gel zerf?llt.
Sie liegen verscharrt und versunken, im Massengrab und im Meer. Aber es leben Halunken, und die ziehen noch ?ber sie her! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und L?ge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz! Heute tobt mit frechen Gebaren man durch Flitter und L?ge und Glanz: Sie fielen mit achtzehn Jahren - in einem anderen Tanz!
Sie waren nicht ausgezogen um Beute und schn?den Gewinn. Was heute verlacht und verlogen, es hatte f?r sie einen Sinn! Sie hatten ihr junges Leben nicht weniger lieb als die heut' h?hnen: "Es hinzugeben sei reine Idiotie"! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und D?nkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht! Heut' macht man mit funkelnden Wagen und D?nkel und Mammon„Staat": Sie starben an vielen Tagen, noch hinterm Stacheldraht!
Sie konnten nicht demonstrieren: „Mehr Freizeit bei h?herem Lohn!" Sie mu?ten ins Feld marschieren - der Vater, der Bruder, der Sohn! Sie gingen die Heimat zu sch?tzen - und haben allem entsagt. „Was kann uns der Einsatz n?tzen?" hat keiner von ihnen gefragt! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wu?ten nicht, welchen Erben - und welcher Erb?rmlichkeit! Sie haben ihr Leben und Sterben dem Vaterland geweiht. Und wu?ten nicht, welchen Erben - und welcher Erb?rmlichkeit und welcher Erb?rmlichkeit.
- Solang mein Herz
Sie war schon mit siebzehn Jahr'n
ganz anders als die andern war'n
und sie kämpfte für ihre Träume
denn die war'n meistens in Gefahr.
Ich traf sie zum ersten Mal
da demonstrierte sie allein
gegen irgendwas wovon sie glaubte
- Solange mein Herz noch schlaegt
Sie war schon mit 17 Jahren ganz anders als die anderen warn
und sie kämpfte für ihre Träume, denn die waren meist in Gefahr
ich traf sie zum ersten Mal, da demonstrierte sie allein
gegen irgendwas von dem sie glaubte, es könnte für die Welt gefährlich sein
sie trug ihr Plakat durch den Regen, doch alle haben sie nur ausgelacht
ich ging zu ihr hin, und da hat sie mir gesagt
Solange mein Herz noch schlägt
- Soldat, Soldat
Soldat, Soldat im deutschen Heer,
Soldat, Soldat am Sturmgewehr,
Soldat, Soldat in blut'ger Schlacht,
Soldat, Soldat – hast's gut gemacht.
Soldat zum Kampf bereit,
Für's Vaterland im heil'gen Streit,
Hast keinen Dank, nur Spott und Hohn,
- Sonntag Abends in Berlin
Sonntag abends in Berlin, seh'
ich die Sonn' im Westen untergeh'n.
Der „Freie Westen", der sollt' es sein -
alles Lüge, alles nur Schein!
Sonntag abends in Berlin, bleib' bei der Mauer ich dann steh'n. Seh' die kalte Wand da – farbenbeschmiert der Ekel mich dann überfährt! Und ich frage mich, muß das so sein - ist die Ohnmacht stärker als der Stein?
Sonntag abends in Berlin, laß' die Gedanken ich ostwärts zieh'n. Denke, daß drüben der eig'ne Bruder wohnt, dessen Leben sich gleichviel lohnt. Sonntag abends in Berlin, Sonntag abends in Berlin, wenn die Türken dann durch Kreuzberg ziehn, wenn die Türken dann durch Kreuzberg ziehn, packt mich die kalte Wut, Angst bei der Nacht - mein Volk, was hat man mit dir gemacht?! Doch es sieht ja niemand, soll das so sein - bin ich mit meiner Sorge ganz allein?
- Unseren toten soldaten
Павшим солдатам…
Ты приходишь на Восток в степи и далее к берегам Волги..
так поприветствуй наших мертвых солдат там, героев в далёкой стране. Скажи им, что на родине цветут первые цветы и поют СОЛОВЬИ. Скажи это мёртвым нежно и тихо, не забудь это, не забудь! Они любили Германию так горячо!
Видишь на Севере ледяная страна, чувствуешь её суровый ветер. Taк поприветствуй наших убитых солдат, мертвецов в снегу северной страны. Скажи им, что на родине сейчас веселятся маленькие дети, в локонах которых играет нежный ветерок. Скажи это мёртвым нежно и тихо. Не забудь это, не забудь. Они любили Германию так горячо!
Приходишь ты на Запад в дюны и далее к серому морю. Так поприветствуй наших мёртвых солдат, героев немецкого войска. Скажи им, что на родине всё хорошо, над полями голос кукушки...
Скажи это мёртвым нежно и тихо, не забудь это, не забудь. Они любили германию так сильно!
Приходишь в Ливию, смотришь на Нил в жаркой Африке
так поприветствуй наших мёртвых солдат, героев в песке пустыни. Скажи им, что дома звучит старинная песня, а девушки всё так же прекрасны. Скажи это мёртвым нежно и тихо. Не забудь это, не забудь. Они любили Германию так сильно!
- Was sollen wir trinken
Was sollen wir trinken, sieben Tage lang?
Was sollen wir trinken, wir haben Durst.
Es ist genug für alle da,
Drum läßt uns trinken, roll das Faß herein,
Wir trinken zusammen, nicht allein!
Dann wollen wir schaffen, sieben Tage lang,
Dann wollen wir schaffen, Hand in Hand.
- Was wollen wir trinken
Was wollen wir trinken, sieben Tage lang,
was wollen wir trinken, so ein Durst
Es wird genug für alle sein
wir trinken zusammen, roll das Faß mal rein
wir trinken zusammen, nicht allein
Da wollen wir schaffen, sieben Tage lang,
da wollen wir schaffen, komm faß an
- Wenn Du mich fragst
Wenn Du mich fragst, was wird geschehen in dem Land wo wir zuhaus',
wo unsere Kinder zur Schule gehen, wo unsere Heimat, unser zuhaus'?
Wenn Du mich fragst, wie wird es kommen, wenn die Zeit die Angst uns bringt,
wenn die Zukunft uns wird genommen und die Sorge tief in uns dringt?
Wenn Du mich fragst, was werd ich sagen, wenn der Abschaum ganz oben schwimmt?
Geduld, mein Freund, schon deine Fragen die Antwort darauf mit sich bringt!