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schon als ich ein Junge war,
war ich mir darüber klar,
nur an einem Ort zu sein
halt ich nicht aus
ich las Bücher Tag und Nacht
und hab mir dabei gedacht,
ich wär fünftausend Meilen von zu Haus
ach wär ich doch nur schon heut,

Als ich kam, stand sie allein am Strand,
Schenkte mir ein weißes Perlenband.
Und ihr Blick sprach mehr als jedes Wort:
"Bleib doch hier, bleib bei mir, geh nicht fort!"
Aloa Oe, Aloa Oe, do kamst mir vor wie eine Märchenfee,
Aloa Oe, Aloa Oe, auch wenn ich deine Sprache nicht versteh'.
Denk daran, wie schnell die Zeit vergeht.
Niemand weiß, was in den Sternen steht.

Eine Handvoll Reis gab es in Lao-tan
Eine Handvoll Reis für einen Tag pro Mann
Eine Handvoll Reis, eine Handvoll Reis

Dazu 300 Schuß Munition und zum Appell generell
Stolz und Trauer und die Grüße,
ja, die Grüße - der ganzen Nation

Heimatlos sind viele auf der Welt
Heimatlos und einsam wie ich
Überall verdiene ich mein Geld
Doch es wartet keiner auf mich
Keine Freunde, keine Liebe
Keiner denkt an mich das ganze Jahr
Keine Freunde, keine Liebe
Wie es früher, früher einmal war

So schön, schön war die Zeit.

Brennend heißer Wüstensand
(so schön, schön war die Zeit),
fern, so fern dem Heimatland
(so schön, schön war die Zeit).
Kein Gruß, kein Herz,
kein Kuss, kein Scherz.

l. Heut geht es an Bord,
Heut müssen wir fort,
Lustig, heut ist heut!
Drum füllet das Glas
Mit köstlichem Naß,
Seemanns Lust und Freud'.

|:Hell die Gläser klingen,

Irgendwo im fremden Land
ziehen wir durch Stein und Sand
fern von zu Haus und vogelfrei
hundert Mann und ich bin dabei

Hundert Mann und ein Befehl
und ein Weg den keiner will
tagein tagaus wer weiß wohin

Junge, komm' bald wieder, bald wieder nach Haus'
Junge, fahr' nie wieder, nie wieder hinaus
Ich mach' mir Sorgen, Sorgen um dich
Denk' auch an morgen, denk' auch an mich

Junge, komm' bald wieder, bald wieder nach Haus'
Junge, fahr' nie wieder, nie wieder hinaus

Melodie der Nacht:
Wenn die Dunkelheit erwacht,
Zieh' ich durch die große Stadt.
Einsam hallt mein Schritt.
Es geht niemand mit mir mit
Durch die menschenleeren Straßen.
So geh ich allein und frage mich:
Gibt's ein Herz, das mich vermisst?