- 1942
1942
Stimmung: D# G# C# F# A# D#
Anfang / Zwischenspiel: Am G Em Am
Strophe: Am G Em Am
Kehrreim: C G Dm Am C G Am
Solo: Am G Em Am 2x / C G Dm Am C G Am
- Bis der Schatten ist verbrannt
Ein Heer aus Zorn will Rache fürdes Feindes feige Wut. Durch einen Blitz aus Donars Hammer, erwacht Germanenglut. Volk und Heimat gilt es zu wahren vor gierig kalter Hand. Bis zum Tod wollen wir streiten, bis der Schatten ist verbannt.
Dies wird unsere Prüfung, es liegt in unserer Hand. Die Freiheit erstreiten, auch mit dem Rücken an der Wand. Hoch die Fahne im Winde, laßt uns hören unser Lied. Gedenkt unseren Ahnen und glaubt an unseren Sieg!!!
Ein junges Volk steht auf zum Sturm bereit. Die Fahnen hoch, Kameraden, es naht unsere Zeit. Deutschland, Vaterland, wir kommen schon! Deutschland, Vaterland, wir kommen schon!
Ein Volk von Helden dreist zum Sündenbock gemacht. Doch dieses hat nun ein Ende, des Volkes Widerstand erwacht. Um zum Kampfe sich zu rüsten, unser Blut ist neu geeint. Wie Wodans wildes Herr, zerschmettern wir den Feind.
- Der Junge mit der Panzerfaust
Alles was wir besessen, Haus und Heim, haben die Terrorbomber zerschmissen und verbrannt. Alles was wir lieben, Großeltern und Eltern, Frauen und Kinder, Geschwister und Freunde, haben die Luftmörder zerschlagen. Unser Herz ist nicht ärmer geworden. Seine Liebe zur Heimat wird nur größer, und es ist stärker geworden im Hass. Hinter uns liegen Trümmer und Gräber, vor uns liegt die Zukunft, aus der uns die Feinde ausschließen wollen. Aber wir sind da.
Ein trüber Tag, im Winter 45, vor dem Dorf steht die rote Armee, die Häuser verwaist, keiner rührt sich, doch er liegt gut getarnt im Schnee. Langsam nähern sich die feindlichen Horden, die Schreie der Frauen dringen an sein Ohr. Wieder beginnt das qualvolle Morden, mit Vorsicht hebt er die Waffe empor.
Der Junge mit der Panzerfaust, mit zwölf Jahren schloss er die Augen, doch sein Eid gebot es ihm, bis zum Tod an das Reich zu glauben.
Der Stahlkoloss nähert sich, schon hört er das spuckende Gewehr. Der tod rückt näher, unbarmherzig, noch einen Moment, dann feuert er. Das Geschoss trifft und explodiert, der Panzer ist ein Flammengrad. Dies ist die Rache für den Bruder, der sein Leben an der Ostfront gab.
- Deutsches Gebet
„Achtung, Achtung. Hier ist der Befehlsstand der ersten Flak-Division Berlin. Die gemeldeten Bomber-Verbände befinden sich im Raum Hannover-Braunschweig. Wir kommen wieder.“
Ich kann es nicht ertragen, mein deutsches Vaterland. Das dich seit langen Tagen, das Feindesjoch umspannt. Das dich die Parasiten, zertreten bis ins Mark. Dem will ich Einheit bieten, Allvater mach mich stark.
Heil! Dir mein Vaterland, Du musst bleiben auch wenn wir vergehen. Heil! Dir mein Vaterland, wir werden immer zu Dir stehen. Heil! Dir mein Vaterland, Du musst bleiben auch wenn wir vergehen. Heil! Dir mein Vaterland, wir werden immer zu Dir stehen.
Gib mir das Schwert der Treue und einen festen Mut, damit ich mich nicht scheue, vor unsrer Feinde Wut. Laß Freunde mit mir gehen, die meinem Sinne gleich, und neu wird es entstehen, das Heilige Deutsche Reich.
- National Socialist
Das letzte mal, dass ich dich sah
ist so lange her, mehr als ein Jahr.
Ich schlie?e meine Augen zu
und was ich sehe, das bist du.
Ich liege hier in meinem Blut,
die Beine fort es brennt wie Glut.
Ich krall mich fest an mein Gewehr
- Sturm
Läutet die Glocken von Turm zu Turm! Läutet, dass Funken zu sprühen beginnen. Die Wüste erscheint, das Land zu gewinnen. Läutet, dass blutig die Seile sich röten. Rings, lauter Brennen und Martern und Töten. Läutet Sturm, dass die Erde sich bäumt.
Ihr Deutschen erwacht, ihr Deutschen erwacht… Sturm, Sturm, Sturm - Sturm, Sturm, Sturm.
Läutet die Glocken von Turm zu Turm. Läutet die Männer, die Greise, die Buben. Läutet die Schläfer, aus ihren Stuben. Läutet die Mädchen, herunter die Stiegen. Läutet die Mütter hinweg von den Wiegen. Dröhnen soll sie und gellen die Luft.
Ihr Deutschen erwacht, ihr Deutschen erwacht… Sturm, Sturm, Sturm - Sturm, Sturm, Sturm.
- Terror
Vom Staate gehetzt, von den Medien zerfetzt, an den Pranger gestellt Tag für Tag, gejagt durch den sozialen Staat. Dem Bandenterror ausgeliefert, die Chaoten schrein es immer wieder, Anarchie ist ihr größtes Ziel, Das Volk schaut zu und toleriert.
Eine grausame Macht über alles wacht, drum zum höchsten Gebot: Sieg oder Tod.
Aus der Dunkelheit ein Licht, die Gerechtigkeit verschon euch nicht. Politiker, Denunziant sei dir gewiss, man kriegt auch dich.
Eine grausame Macht über alles wacht, drum zum höchsten Gebot: Sieg oder Tod.