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Tabaluga, hör mir zu
Heut` bist du noch klein
Aber schneller, als du denkst
Wirst du erwachsen sein

Du bist nicht als Lamm geboren
Und nicht als Schmetterling
Damit du das nie vergißt

Als junger Drache will ich Sachen machen
Die ein Alter nicht tut
Ich will Feuer spucken
Mich an Bäumen jucken
Ja und fauchen kann ich auch ganz gut
Was mein Vater sagt
Ist zwar ganz schön
Doch kleine Drachen wollen meistens

Ich leuchte sichtbar
Doch ich brenne nicht
Ich geb nur ab
Vom Schein der auf mich fällt
Ihr seht in mir das Sonnenlicht
Ich bin ihr Spiegel
Der die Nacht erhellt
Die Sonnenuhr hat einen schnellen Gang

Stell dir vor, du wirst geborn
Irgendwo frei wie der Wind
Wär dein Leben nicht verlorn
Noch bevor es recht beginnt?

Nutzlos wären deine Tage
All dein Tun wär ohne Ziel
Verstehst du jetzt

Im Frühling zähl' ich ruhelos die Tage
und spüre, wie das Leben neu in mir erwacht.
Bin stolz wenn ich die erstern Blüten trage,
die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht.

Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen
und neben mir legt mancher seinen müden Kopf zur Ruh'. Wenn meine Blätter Schattenbilder malen,
dann singen sie im Wind, und ich hör ihren Liedern zu.

Ich bin groß und du bist klein
Und wenn wir uns auch noch so ähnlich sind
Jeder bleibt so wie er ist
Ein Drache kann kein Salamander sein

Wär ich auch ganz lieb zu dir
Und käm dir nur ein Stück zu nah
Wird das für dich tödlich sein

Gut gehüpft ist halb gesprungen
Und was nicht schief ging ist gelungen
Brennt die Sonne glühend heiß
Rinnt der Schweiß auch ohne Fleiß

Halt deinen Mund so gut es geht
Wenn dir das Wasser bis zum Halse steht
Riskiere niemals Kopf und Kragen

Uns´re Flügel und der Wind
Sind die besten Freunde
Die fest entschlossen sind
Uns sicher.....zu tragen

Durch klirrende Kälte
Und glühende Hitze
Durch peitschenden Regen

Es ist wunderschön Delphin zu sein
Wer uns sieht, dem ist das klar
Denn wer lebt soll sich des Lebens freun
Wozu ist es sonst da

Wir Delphine leben stets im Meer
Immer munter, immer frisch
Wenn wir hungrig sind, dann essen wir

D A
Ich wollte nie erwachsen sein,
F#m G D
hab immer mich zur Wehr gesetzt.
D A
Von außen wurd' ich hart wie Stein
F#m G D
und doch hat man mich oft verletzt.

Ich bin nicht schwarz, ich bin nicht rot
Jedoch auch farblos kann man nicht nennen
Ich bin ganz einfach nur der Tod
und eigentlich sollte mich ein jeder kennen

Wenn ich nicht wär
Wärt ihr viel zu viel
Die Welt würd' aus den Nähten platzen

In Deinen Augen steht so vieles was mir sagt
Du fühlst genauso wie ich.
Du bist das Mädchen das zu mir gehört,
ich lebe nur noch für Dich.

Du bist alles, was ich habe auf der Welt, Du bist alles was ich will.
Du, Du allein kannst mich versteh`n. Du, Du darfst nie mehr von mir gehn.

Reden ist Gold, wenn du sagst, was du denkst
Reden ist Gold, wenn du's wirklich so meinst
Schweigen ist, was echte Freunde nicht trennt
denn die Wahrheit, unausgesprochen, bleibt.
Es gibt keinen Weg, außer dem, den wir gehen,
es gibt keinen Traum, außer dem, den wir leben.
Das macht uns groß und unser Leben grenzenlos.

Ich wollte nie erwachsen sein
hab' immer mich zur Wehr gesetzt.
Von außen wurd' ich hart wie Stein
und doch hat man mich oft verletzt.

Irgendwo tief in mir bin ich ein kleines Kind geblieben.
Erst dann
wenn ich's nicht mehr spüren kann

Du gibst alles, wenn Du gibst
Du verlierst Dich, wenn Du liebst
Junges Mädchen, reife Frau und auch Kind
das bist Du, Du, nur Du
Wenn mich Deine Hand berührt,
und ich Deine Wärme spür,
dann weiss ich was auch geschieht,
es wird gut,

Als junger Drache will ich Sachen machen, die ein Alter nicht tut.
Ich will Feuer spucken, mich an Bäumen jucken,
ja und fauchen kann ich auch ganz gut.
Was mein Vater sagt ist zwar ganz schön,
doch kleine Drachen wollen meistens eigne Wege gehen.

Als junger Drache will ich Sachen machen, die ein Alter satt hat.
Um die Ecken biegen, dass die Funken fliegen

There's a walking of a rainbow dawn
And the sun will rise up high
There's a whisper in the morning light
Saying get up and meet the day

Well I winder if it's part of history
Full of influential mystery
From the spirits of my people

Es war ein schöner Tag, der letzte im Augst
Die Sonne brannte so, als hätte sie's gewußt
Die Luft war flirrend heiß und um allein zu sein
Sagte ich den ander'n: Ich hab' heut keine Zeit

Dann traf ich sie und sah in ihre Augen
Und irgendwie hat' ich das Gefühl
Als winkte sie mir zu und schien zu sagen:

Es ist Nacht und die Zeit bleibt steh'n.
Du liegst hier bei mir und sollst niemals mehr geh'n.
Ich fühl' genau und ganz tief in mir,
ich hab dich gesucht, ich gehör' dir und du zu mir.

Was früher war, das hat nicht gezählt.
Weil ich jetzt erst weiß, du hast mir gefehlt.

Ich weiß,daß du das Beste willst
Doch es fragt sich nur,für wen
Widerspruch ist schon Verrat
Wo deine Fahnen weh`n

Was du nicht willst,das darf nicht sein
Die Schiene lenkt den Zug
Und die Zweifler sellst du an die Wand