The SeductionEs war eine klare Nacht, und ich wußte, daß noch irgend etwas passieren würde. Ich saß mit ein paar Freunden auf dem Balkon meines Niveaus und rauchte schon meine 70. Zigarette. Nebenbei trank ich noch meinen Asbach Mix. Das ist Cola mit Weinbrand bzw. Cognac, namens Asbach. Es war ruhig und wir unterhielten uns ein wenig, als plötzlich drei Mädchen dazu kamen und uns fragten, ob wir noch etwas zu Trinken übrig hätten. Da die Mädchen nicht gerade schlecht aussahen boten wir ihnen natürlich auch was an. Eine von den Dreien stand nicht gerade auf Alkohol, da sie - nach ihrer Aussage - schon zuviel Wein getrunken habe, worüber ich innerlich nur kichern konnte, nachdem was meiner einer schon hinter sich hatte. Geistesgegenwärtig (noch) bot ich ihr einen „guten“ Kaffee an. Dieser glühte schon seit Stunden in der Kanne, und stand dazu noch in meinem Zimmer. Erst an ihren Gesichtsausdruck stellte ich fest, daß dies wohl keine gute Idee war. Doch auf einmal lächelte sie mich an, und sagte mit einer zart-süß-sanften Stimme: „Kaffee?! Ich würde alles tun für eine Tasse Melitta-Kaffee tun!“ Darauf ich mit meiner verrauchten Asbach-Stimme: „Ja wie, alles für die Harmonie?“ Ich hielt dies zwar für keinen so coolen Spruch, zumindest, weil ich die besagte Sorte nicht besaß. Aber dann sagte sie: „Komm, let’s go!“ Das war Musik für meine zarten Öhrchen! Vielleicht auch, weil man diesen Satz leicht zu ´Let’s fetz´ umformen konnte. Kurzerhand begleitete ich sie in meine Kemenate, wo der glückbringende Saft stand. Kaffee, der Powertrunk für Schlafwandler! Da meine Stühle mit Werkzeug und Elektronik überflutet waren, bot ich ihr einen Platz auf meinem Bett an. Zum sitzen natürlich! Dann schnappte ich mir eine dreckige Tasse und ging damit außerhalb ihres Blickwinkels, zum Waschbecken um diese zu säubern. Dies tat ich auch. Aber als ich mich auf den Rückweg machen wollte, überkam mich so ein komisches, unangenehmes Gefühl in der Magengegend - anders als bei Pe Werner - nein, das ist so, als wenn man zum ersten mal zum Frauenarzt geht - einfach schrecklich! Aber ich dachte mir nichts dabei, und bewegte mich Richtung Tisch, um diese Tasse und eine weitere mit Kaffee zu Füllen. Dies tat ich auch, bis plötzlich wieder die zart-süß-sanfte Stimme ertönte, die sagte: „Kann man dieses Zimmer abschließen?“ „Uuups, was sollte diese obszöne Frage? Aber vielleicht will sie sich nur eine Zigarette genehmigen?“ dachte ich mir, weil dies bei uns verboten war. Langsam drehte ich mich mit zwei gefüllten Tassen um und fragte sie: „Möchtest Du eine Zigar...“ Da stockte mir der Atem, sie saß nicht mehr im Bett! Nein, sie lag darin! Zugedeckt mit meiner David Hasselhoff Bettwäsche - das sollte doch schon was heißen! Ich konnte nicht erkennen, ob sie an - oder ausgezogen im Bett lag. Zudem durfte ich es auch nicht, sonst wäre bei mir eine 100-Ampére-Sicherung durchgebrannt. Plötzlich sagte sie leise zu mir: „Komm her mein kleiner Draufgänger!“ „Draufgänger? Wen zum Teufel nennt die Draufgänger? Ich und ein Draufgänger? Also irgend etwas stimmt doch hier nicht!“ dachte ich mir. Hatte ich denn wohl was falsch gemacht? Trotz der ganzen Denkerei zögerte ich nicht, denn dieser Stimme konnte man nicht Widerstehen. Doch was meinte sie eigentlich? Denn klein war ich ja nicht. Zumindest im Vergleich zu ihr. Ich nahm erstmal an, daß sie mich als ganzes meinte, und setzte mich zu ihr auf’s Bett. Plötzlich verschwand mein Blick! Ich konnte ihn nur schwer folgen, sah aber, wo er stehen blieb. Ich blickte in ein Tal, ein Tal zwischen zwei Bergen! Nun wußte ich, wie sie unter der Decke lag, nämlich anders als mit Kleidung! Doch bis jetzt hielt die 100-Ampere-Sicherung stand, sie schien wohl träge zu sein. „Leg dich zu mir!“ sagte sie. Dies tat ich natürlich sofort. Plötzlich faßte sie mich an. Ich zerfloß förmlich unter ihrer Hand! Dann zog sie mich aus, ganz langsam, von oben nach unten, immer tiefer! „Du ich kann keine Wärme vertragen!“ teilte ich ihr mit wimmernder Stimme mit. Darauf warf sie ohne Worte die Decke fort. Sie machte mit ihren Zärtlichkeiten weiter. Trotz offenem Fenster und weggeworfener Decke wurde es mir immer heißer. „Du wie heißt Du eigentlich?“ fragte ich sie. „Ich heiße Kimberly, du darfst mich aber nennen wie du willst!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie zärtlich hineinbiß. Da fiel mir nur ein passender Name ein, den ich ihr auch gleich mitteilte: „Da du mich an Kim von Mel & Kim erinnerst, nenne ich dich einfach Kim!“ Anscheinend gefiel ihr der Name, denn sie intensivierte ihre Zärtlichkeiten. Nach den ganzen Aktionen von ihr wollte ich auch mal was tun: Ich fing mit einem langen nassen Zungenkuß an. Ich konnte es zwar nicht sonderlich gut, aber sie zeigte mir, wie es richtig ging. Ich brach diese Aktion ab, indem ich an ihrer Schulter weitermachte. Ich liebkoste ihre Schulter mit feuchten heißen Küssen. Dann ging ich tiefer, und vergriff mich an ihren formschönen Busen. Ich saugte und knetete sanft an ihren immer härter werdenden Nippeln. Doch damit nicht genug: Ich küsste ihren Bauch und ließ auf dem Weg nach unten meine Zunge in ein Loch versinken, wo ich dann fröhlich drin rum sabberte - in ihrem Bauchnabel natürlich. Ich kam dem Dichtbewachsenen Urwald immer näher und mein Strubbi wurde schon immer unruhiger. Nun war es soweit, ich warf noch ein Blick nach oben, um zu sehen wie es ihr gefällt. Ich traf sie mitten zwischen die Augen, Volltreffer! Sie schaute mich an und leckte sich begierig über ihre zartroten Lippen, das war das Zeichen - nun war es soweit! Die Schranken sind gerollt, die Würfel sind gefallen, der Groschen ist endlich am Fliegen: Der Weg zum Lustzentrum war endlich freigelegt! Trotzdem blieb ich ruhig, bloß keine Hektik, das würde die ganze Stimmung versauen. Ich überlegte noch einen Moment lang, womit ich denn jetzt weitermachen sollte, weil ich ja noch so gut wie keine Erfahrung hatte. Ich folgte den Spuren meines Instinktes, und machte dort weiter wo ich aufgehört hatte, das war schonmal ein guter Anfang! Mit meinen zarten Händchen spreizte ich langsam ihre Schenkel, um ein möglichst tiefen Einblick in die Sache zu bekommen. Nochmals wurde meine Nudel unruhig, zur Besänftigung streichelte ich sie kurz. Doch nun weiter im Text: Nachdem ich ihre Schenkelchen gespreizt hatte - Mann hat die Alte ne Spalte! - ähm, glitt ich mit meinen Handflächen an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Schenkel entlang, gaanz langsam. Dies tat ich nur, weil ich unbedingte eine akustische Rückmeldung brauchte um fortzufahren. Da kam sie...doch es klang eher wie ein „Piep“...es war mein Rechner, der sich gerade per Zeitschaltuhr meldete. Während er bootete kam eine Meldung auf dem Monitor, die mich zu weiterem inspirierte: „Eine beliebige Fotze fingern um fortzufetzen.“ sah ich dort stehen. Dann kam eine Aufforderung von ihr: „Mach doch bitte weiter, mein kleiner Lustsklave!“ „Extrem cremig!“ entgegnete ich in meiner ´Bill & Ted´ Sprachemulation. Ihre Schenkel zitterten bei meinen Berührungen. Nun näherte ich mich dem Ziel, in der Hoffnung, daß meine Zärtlichkeiten nicht umsonst waren und ihre Möse schon am Brodeln ist. Tatsächlich, als ich mir diesen Bereich näher betrachtete, entdeckte ich ein Tröpfchen, das sich langsam aber sicher vom Ende ihrer samtweichen Schamlippen, bis zu ihren Hintereingang und dann schließlich zur Matratze bewegte, wo es dann brutal bis zur Unkenntlichkeit von dieser aufgesaugt wurde. Dieses Ereignis erregte mich so, daß ich beschloß, mich mit meinem Speedy (zu dt. ´Zunge´) auf dem Weg zu machen. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte sanft die Vorhaut ihres Kitzlers, worauf ich wieder eine akustische Rückmeldung bekam, besser gesagt, ich vernahm ein leises Stöhnen. Daraufhin führte Speedy seine standardmäßigen Bewegungen aus. Nebenbei bemerkte ich, das ich nicht in sie hineinschauen konnte, ich sah kein Loch! „Naja, vielleicht normal.“ dachte ich mir und machte weiter. Ich leckte und knabberte an ihren feuchten, samtweichen Schamlippen und fuhr mit Speedy mehrmals vom Anfang zum Ende dieser. Ihre Spalte wurde von Mal zu Mal feuchter, liquider, naß, und das ist schon schamlos untertrieben, denn ich hatte das Gefühl, als würde ich Speedy in ein Glas Wasser stecken! Ich liebkoste noch einmal ihre sich schämenden Lippen, zog sie ein wenig auseinander, stieß mit Speedy so tief wie es ging hinein und saugte sie aus, ja, ich schlürfte ihren heißen Mösensaft! Doch dann wurde mir etwas zuviel: „Du Kim“, rief ich, „Sach mal, tust du mir einen großen Gefallen?“ „Kommt drauf an Süßer, aber beeil dich!“ hauchte sie zurück. „Hättest du etwas dagegen wenn ich...wenn ich...dich rasiere? Ich mein, ich kann...ich halt es