Auto Auto1. Schon als ich ein Baby war (was seh ich da?)
fand ich es ganz wunderbar (was seh ich da?)
So ein starkes Blechgestell (was seh ich da?)
Mit 4 Rädern, ziemlich schnell (was seh ich da?)
2. Auf der Strasse, sonnenklar (was seh ich da?)
Januar und Februar (was seh ich da?)
Jeden Monat, jeden Tag (was seh ich da?)
Die Jule spielt ein WeihnachtsliedDie Jule spielt ein Weihnachtslied, ein Lied auf ihrer Flöte.
Doch leider schon beim fünften Ton, da hat sie große Nöte.
Die Mutter ruft: "Mein liebes Kind, du spielst so falsch wie neulich.
Das tut ja in den Ohren weh! Spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!
Abscheulich, abscheulich, spiel doch nicht so abscheulich!"
Die Jule spielt ihr Weihnachtslied. Wer will es ihr verwehren.
"Kommt", spielt sie, weil sie es so mag, "und laßt uns Christum ehren!"
Guten Morgen, SonnenscheinGuten Morgen, Sonnenschein,
schaust bei mir zum Fenster rein.
Du strahlst jedem ins Gesicht
mit viel Sonnenlicht.
Guten Morgen, grünes Gras,
wirst du auch bei Regen nass.
Barfuß lauf ich zu dir hin,
weil ich glücklich bin.
Hallo, hallo, ja, heute sind wir frohHallo, hallo, ja, heute sind wir froh!
Hallo, hallo, ja, heute sind wir froh!
Lasst uns den Tag beginnen,
Wir wollen fröhlich singen.
Hallo, hallo, ja, heute sind wir froh!
Die Sonne möge scheinen, (Sonne = Kreis in die Luft malen)
den Großen wie den Kleinen! (Groß und Klein mit den Händen andeuten)
Ich tauche einmal unter, (unter Wasser schwimmen)
Hand in HandSchau dich mal um auf dieser Erde, so viele Menschen gibt es hier
Ich denk, wir leben alle gerne. Dass das so bleibt, das wünsch ich mir
Was auch die Farbe deiner Haut ist, ob schwarz, ob weiß, ob gelb, ob rot,
Sag, wie das Land heißt, wo du herkommst. Gibt es dort Reichtum oder Not?
Hand in Hand wird es gehn. Weil wir uns so gut verstehn
Hand in Hand wird es gehn. Weil wir uns so gut verstehn
Im Zoo, im Zoo, im ZooIm Zoo, im Zoo, im Zoo spieln alle Tiere froh. Der Elefant fängt an und zeigt uns, was er kann. (Elefant trompetet:)
Tö-tö-rö-tö-rö, tö-tö-rö-tö-rö.
Im Zoo, im Zoo, im Zoo spieln alle Tiere froh. Der Papagei ist dran und zeigt uns, was er kann. (Papagei flattert und spricht:)
Piep-piep-piep-piep-piep,
piep-piep-piep-piep-piep.
Im Zoo, im Zoo, im Zoo spieln alle Tiere froh. Der Affe ist jetzt dran und zeigt uns, was er kann. (Affe hangelt sich von Baum zu Baum, dazu können wir einfach Geräusche machen oder „La-la-la-la-la…“ singen)
Im Zoo, im Zoo, im Zoo spieln alle Tiere froh. Der Löwe ist jetzt dran und zeigt uns, was er kann. (Löwe brüllt)
Im Zoo, im Zoo, im Zoo spieln alle Tiere froh. Das Krokodil ist dran und zeigt uns, was er kann. (Krokodil schnappt mit seinem großen Maul und singt:)
Nikolaus, komm zu mir nach HausNikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus. Schau so lang schon nach dir aus, halt ́ es nicht mehr länger aus. Nikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus.
Nikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus. Stelle meine Schuh ́ heraus! Findest du auch unser Haus? Nikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus.
Nikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus. Sag, hast du an mich gedacht und mir etwas mitgebracht? Nikolaus, Nikolaus, komm zu mir nach Haus.
SonnenliedDie Sonne scheint den ganzen Tag, weil niemand Regenwetter mag. Wir danken dir, du heller Stern - Sonne, wir haben dich gern!
Bei Regen wird die Erde nass Und die Gesichter bleiben blass Wir rufen: Sonne, komm doch her! Alle, wir mögen dich sehr!
Am Morgen geht die Sonne auf Am Abend nimmt sie ihren Lauf Dann scheint sie einfach anderswo, Sonne, du machst alle froh!
Wo die wilden Kerle wohnenWo die wilden Kerle wohnen, bin ich nicht mehr klein. Wo die wilden Kerle wohnen, will ich König sein.
Max ist heute richtig frech, ruft: „Ich fress dich auf!“ Drum schickt Mama ihn ins Bett - Essen fällt heut aus! Doch da wächst ein großer Wald, Wände gibt ́s nicht mehr. Nur ein Meer mit einem Schiff, ja, das freut den Max doch sehr.
Viele Tage segelt er, Monate, ein Jahr, als er eine Insel sieht. Droht ihm jetzt Gefahr? Wilde Kerle sieht er da! Er probiert sein Glück, zähmt sie, starrt sie alle an, und er zwinkert nie zurück.
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Schon ist er der König dort, alle machen Krach. Schaukeln in den Bäumen dann bis zum neuen Tag. Doch der Max, er fühlt sich schlecht, einsam und allein. Drum schickt er die Kerle weg, und er steigt ins Schiff hinein.
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Viele Jahre segelt er, Monate, ein Tag. Bis er warmes Essen sieht - das, was er so mag! Wo die wilden Kerle sind, hat es Spaß gemacht. Doch daheim in Mamas Arm kuschelt er die ganze Nacht.
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