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- Auf Freiem Felde
Mein Blick schweift fern
In Weiten tief
Und verliert sich am Horizont
Um mich die Welt sie weht und tobt
Und tosend tausender Winde
Nun den Nebeln gleicht die Erinnerung
An kriechende Tage so kahl
- Das Antlitz des Himmels
Unter Grauen Schatten verborgen
Wandelnd auf schmutzigen Wegen
In graue Blöcke gepfercht
In Beton eingeschlossene Seelen
Ausgesetzt in frostigen Wind
Peitschender Regen in triste Gesichter
Fahl erscheinen der Städte Lichter
- Im Zwiespalt
Tief in der Leere
Kalt im Dunkeln tastend
Nach festem Boden
Schleifend der Stein
Zermahlend mein Sein
Zerfurcht die Seele
Ringend nach Luft
Sehnend nach Wärme
- In Die Irre
Geblendet das fehlende Auge
Der Weg schwindet aus dem Geist
Des Nebels tr�be Schatten dr�ngen
An die Wand gepresster kalter Schwei�
Zerflie�end das schreiender Ohr
Kahl gefangene K�lte im Tief
Ein Sprung in die Spalte �ber gezackte Kruste
- Unsre Richter
All feinster Haare sickert leis'
In zarter Zweige den Adern gleich
Von dort zu Ästen vereinend bald
In starke Arme von Kraft erstrahlt
In tiefe Weiten gehen wir ein
Einst nur ein Rinnsal
Unscheinbar und klein
- Weder Licht noch Schatten
Ein Krieger des Herzens für Land und für Ehr
Mit singender Klinge begegnend dem Heer
Des Feindes Rotten durchtrieben und feist
Vom Weg abgekommen, vom Guten entgleist
Des Feindes Säulen in Ruinen vergehn
Wo unsere Fahnen an ihrer Statt wehn
Verbrennen sollen sie, gereinigt für wahr