- Das ist nicht tot
Einst sahen wir die Welt noch mit Kinderaugen, die Götter nahmen uns bei der Hand. Wunder bewirkten, Schaudern und Staunen, die Spähre der Götter weiter offen stand.
Das ist nicht tot, was ewig liegt, weil auch die Zeit den Tod besiegt. Das ist nicht tot, was ewigt liegt, weil auch die Zeit den Tod besiegt.
Von Äonen bereits versank diese Welt, die Menschlichkeit hatte ihre Unschuld verloren, Freiheit gewonnen, doch das Heil verfehlt. Ein härteres Menschengeschlecht ward geboren.
Nur vage Erinnerungen bleiben uns davon, hölzerne Idole von unseren Ahnen erstellt. Formlose Träume als der Druiden Lohn, Runen geritzt in Stein, der langsam zerfällt.
- Die letzte Schlacht
Ich höre zwei Wölfe heulen, rasend ziehen sie durch die Nacht. Ich sehe zwei Raben fliegen, halten über'm Weg der Wölfe wacht. Und der Himmel reißt auf, Walhallas Tore öffnen sich, höre Odins Stimme, zur letzten Schlacht ruft er dich.
Ich höre zwei Wölfe heulen, rasend ziehen sie durch die Nacht. Ich sehe zwei Raben fliegen, halten über'm Weg der Wölfe wacht. Und der Himmel reißt auf, Walhallas Tore öffnen sich, höre Odins Stimme, zur letzten Schlacht ruft er dich.
Mit den Göttern an der Seite ziehen wir in die letzte Schlacht. Folge uns in die neue Zeit, die Götter geben uns Geleit.
Drachenschiffe tauchen auf aus tiefster See, glänzende Schwerter, die ich in der Ferne seh'. Starke Nordmänner, nein, Angst die verspühr'n sie nicht, höre ihre Stimmen, zur letzten Schlacht rufen sie dich.
- Morgen siegen wir
Die Willkür dieses Systems, uns hier jeden Tag begegnet, durch ihre fadenscheinigen Gesetze, wird ihr Weg geebnet. Wie lange soll das noch so geh'n? Lerne endlich zu versteh'n, sie wollen nur die BRD und Deutschland am Boden seh'n.
Und wenn sie alle weichen, wenn menschenleer das Feld, wenn von den deutschen Eichen, der letzte Stamm zerschellt. Wenn todeswund in Scherben, das letzte Schwert zersprang. Ich glaube nicht an's Sterben, nicht an den Untergang. Ob sich die Gegner wiegen, in trunkner Siegesgier, sie mögen heute siegen, doch morgen, morgen siegen wir.
Und wenn durch die Straßen der Widerstand marschiert und wenn die Knüppelgarde wieder reagiert. Sie mögen uns einsperren in ihre Folterkammern, von uns hören sie kein Weinen, von uns hören sie kein Jammern.
Und wenn sie alle weichen, wenn menschenleer das Feld, wenn von den deutschen Eichen, der letzte Stamm zerschellt. Wenn todeswund in Scherben, das letzte Schwert zersprang. Ich glaube nicht an's Sterben, nicht an den Untergang. Ob sich die Gegner wiegen, in trunkner Siegesgier, sie mögen heute siegen, doch morgen, morgen siegen wir.
- Ohne viele Worte
Du denkst, du bist hier geboren, nein, das bist du nicht. Und um das zu erkennen, reicht ein Blick in dein Gesicht.
Ohne viele Worte, ich sag dir gleich, worum es geht. Es ist doch scheißegal, was in deinem Ausweis steht. Du kannst nichts daran ändern, du bleibst was du bist. Sieh es endlich ein, man kann nicht sein, was man nicht ist.
Du kassiert das Geld vom Staat, wirklich zustehen tut dir nichts. Du lebst von Steuergeldern mit einem Lächeln im Gesicht.
Ohne viele Worte, ich sag dir gleich, worum es geht. Es ist doch scheißegal, was in deinem Ausweis steht. Du kannst nichts daran ändern, du bleibst was du bist. Sieh es endlich ein, man kann nicht sein, was man nicht ist.
- Widerstand ist Pflicht
Ja, ihr habt recht, wir sind Idealisten, euer Alptraum in Zivil, Nationale Jaaa. Das Hasssymbol für Spießer und die vom blinden Volk Gewählten, die sich seit 1945 zu den Siegern zählten.
Nennt uns Nazis und Faschisten, setzt uns auf die schwarzen Listen. Aufhalten werdet ihr uns nicht, denn der Widerstand ist unsere Pflicht.
Ein paar Verwirrte stehen mit Kerzen auf den Straßen, wollen jene wecken, die die zwölf Jahre vergaßen. Doch es gibt nur eine Lösung, wie man dieses Land kann retten. Die Alternative ist ganz einfach, Fackelzüge statt Lichterketten.
Nennt uns Nazis und Faschisten, setzt uns auf die schwarzen Listen. Aufhalten werdet ihr uns nicht, denn der Widerstand ist unsere Pflicht.