Bernhard Brink все тексты (слова) песен, переводы, видео, клипы

Ich sitz allein in meinem Zimmer.
Die Sehnsucht klopft an meine Tür
und dabei sagtest du doch immer,
dass ich nicht träumen werd von dir.

Doch selbst nach einem Jahr da zähl ich noch die Stunden.
Es tut mir leid, die Zeit heilt keine Wunden.

Kannst du mir nicht eine Nacht verzeih'n?

Ich hab's versaut, Lügen hat keinen Zweck,
hast mir so vertraut und willst jetzt nur noch weg.
Dabei war ich nur mal verliebt.
Doch dich, dich lieb ich.

Straf mich mit Blicken und wirf mit Geschirr,

Der Tag schmeckt nach Sommer,
der Himmel ist blau, wie hingemalt,
und ich krieg´ Dich nicht aus dem Kopf
seit gestern Nacht.
Du warst so ganz anders
und ich spür´, genau zum ersten Mal
hat irgendwas in meinem Herz klick gemacht.

Ich war am Kapp der guten Hoffnung
War alles gut war alles schön
Und auch die Straßen von Venedig
Muss man halt irgendwie mal sehen
Wo ich auch war wollt ich nach Hause
Es zog mich dahin wo du bist
Ich wollte vor dir stehen und sagen
Ich hab dich überall vermisst

Ich will brennen fuer dich wie Feuer,
Ich will kein anderes Abenteuer.
Ich will uns beide auf einem Nenner.
Ich will kein anderes Wort fuer immer.

Ich schlaf mit meinem Arm wie gewohnt ueber deiner Seite.
Nun find ich nur gaehnende Leere.
Mir fehlt soviel ohne dich.

Jeden Tag zu leben, darauf kommt es an
Immer alles geben, was man geben kann
Höher als das Ziel endlos weiter, als die Ferne
Über Feuer gehen und in Eis bestehen
Lebe wer du bist

Wir werden Legenden sein
Was immer auch kommt wir stehen zusammen

Gleich bist du weg zum ersten mal
glaub mir das ist mir gar nicht egal
denn was mach ich bloß die ganze Woche
das sind sieben Tage an der Zahl
Fernsehn ok, doch ohne dich glotz ich nur Sport
und raus geh ich nicht
irgendwie brauch ich da schon ein Ersatz
für deine Küsse mein Schatz

Ich habe dich verlorn
doch ich glaub nicht an Schicksal
und wenn ich um dich kämpfe
dann wird der Wind sich drehn

wir gingen unsern Weg
durch Nacht und Sturm und Regen
doch Liebe die das alles übersteht

Komm herein aus der kälte, schließ' die Tür hinter dir
Lass sie draußen die Welten, du bist sicher bei mir
Komm zu mir durch den Regen, hier kannst du alles sein
Lass sie fließen die Tränen denn du bist nicht allein
Und ich küsse dir die Schatten von der Haut
Wir sind das Licht, wir sind die Sonne
Heller als alles auf der Welt
Fürchte dich nicht denn wir sind die Sonne