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Und ich will sterben und ich will leben,
In einer Welt aus Zuckerguss und Marzipan!
Ich werde singen, doch bin ich allein in dem Schlaraffenland.
Ich bin dein Kind und hore deiner Stimme zu,
Sie sagt zu mir: Gute Nacht mein kleiner Mensch...
Auf und ab in meinem Traum schaukel ich,
Doch falle nicht und sehe wie der Boden in 22 Teile zerbricht...
Und sehe wie der Boden in 22 Teile zerbricht.

Bevor du gehst
Schau mir noch einmal in meine Augen
Bevor du gehst
Sag "Es soll für immer sein"
NEIN!

Alles stürzt auf mich herab
Die Uhren, sie fließen rückwärts im Strom

Strahlende Gesichter
In perlweißem Glanz
schauen voll Verachtung
auf uns hinab
Im Einklang mit der Industrie
und trendbewusster Philosophie
weben sie ein Leichentuch
das uns alle schmücken soll

Meine Schule, meine Kneipe,
das Leben, dass ich brauche.
Doch gut,
Gut ist es noch lange nicht (3x)
...warten... der liebe Gott...
... Ich sah nur die Welt,
da ist noch immer die Hoffnung.

Die Fahnen sind gehisst,
das Feindbild längst geklärt!
Doch wo kein Krieger ist
zerfällt die Gegenwehr!
Wo ist die Jugend,
die dagegen rebelliert?!
Nicht ständig Pornos glotzt -
zum Untergang masturbiert!

Ich kann nicht mehr schlafen,

weil es mich nicht los lässt.

Kann mich nur betäuben,

damit ich vergesse.

Mein Mund setzt an,
Verstummt,
Wie weit steht es mit Vernunft?
Zu sagen was so wichtig ist.
Wie weit wie tief wird es gehn?
Wird es gehn?
Wie weit,
Wie tief,

Wenn Märchen lügen
und Wehmut meine Schritte lenkt
weht ein Wind aus alten Tagen
durch Wälder, die vergraben sind
durch Wälder die vergraben sind
Doch es sind nur Wolken, die am Himmel stehen

Manchmal wünschte ich, Gott es gäbe dich [2x]

Come on

Ich schaue in dein Angesicht
Und schrei nach dir
Doch du horst mich nicht
Die Traume von einst sind nun verschwunden
Und ich hoffe nur die Zeit heilt die Wunden

Ich trink mein Glas nicht aus
Ich will nicht mehr nach Hause
Dieser Abend ist zu schön
Er darf nie zu Ende gehen
Die Vögel singen
Und die Sonne geht auf
Das letzte Lied verstummt
Und die Lichter gehen an

Kannst du nicht schlafen -
Obwohl du doch so müde bist?
Dann komm’ mit mir
und ich zeige dir den Rest der Welt!

Ohne Schatten, weil kein Licht fällt,
luft es sich leichter durch die Welt
In meinen Venen pures Ethanol

[Vers 1:]

Und immernoch sitzen wir hier im Beerdigungscaf?.
Und immernoch warten wir darauf, dass es so kommt,
der uns Erl?sung bringt. (?)
Auf unserem Kamin [...] ohne tr?umen niemals reingesetzt.
Und dabei weiss ich genau wie du, dich qu?len die gleichen Geister wie mich.

Der Zweck erfüllte ihn jenen Tag
Das Leben warnte ich
Sei zu hart
Das er nix seh
Das alles bleibt

Mein Tag alltäglich ein Leben lang
Mein Tag alltäglich ein Leben lang

Ich höre schon den ganzen Tag dieses eine absurde Lied,
Gespielt auf einem Klavier...
Gespielt auf einem Klavier... das nur schwarze Tasten hat.
Gespielt auf einem Klavier...
Gespielt auf einem Klavier...
Gespielt auf einem Klavier... das nur schwarze Tasten hat.

Was ich nicht weiss, entspringt nicht meinem Bewusstsein.

Ich stelle ständig Fragen
Deren Antwort ich längst weiß
Warum an grauen Tagen
Der Regen sauer beißt?
Warum ich manchmal traurig bin
Obwohl ich lach - hahaha - es fehlt der Sinn
Ich weiß es nicht!
Wer weiß warum?

Ich stehe endlich auf
Habe zu viel nachgedacht
Habe zu viel Zeit verloren
Und doch nichts getan

Und dieser eine Wunsch
Der durch meine Adern fließt
Mein Leben noch zu ändern

Tausend Meter in das Tal zum Traumfriedhof
Und nocheinmal fahre ich im Sichelkreis
Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt
Die Zeit vergeht, Einsicht bleibt

Alles, was ich berühr'
Verbrennt in kalter Eitelkeit
Mein Körper schreit

Und wieder ein Tag vorbei
Alles hält mich davon ab
Hier stehe ich
Und wohin will ich gehen
Ein Anfang der kein Ende kennt (2x)

Weißt du was ich fühle
Hast du je an mich gedacht

Wer hat den geilsten Groove,
den derbsten move?
Wer hat den dicksten Arm,
den längsten Schwanz?
WIR!
Du bist wirklich true,
willst uns was erzählen
so wie es richtig läuft,

Das schreit nach Ausverkauf!
Wir wollen auch ein Stück!
Vom Kuchen aus Kommerz
garniert mit höchstem Glück!

Das schreit nach Ausverkauf!
Wir wollen auch ein Stück!
Vom Kuchen aus Kommerz

Was ist ein Lied ohne Melodie?

Was ist ein Lied ohne Melodie?

Was ist ein Lied ohne Melodie?
zu der man fühlt, mit der man singt

Was ist ein Lied ohne Melodie?

Es ist so schwer
sich selbst zu begreifen,
vor allem dann
wenn man
auf etwas wartet.
Es ist so schwer
sich einzugestehen,
das jetzt jeder Tag

Ich esse kleine Kinder und Satan ist mein bester Freund
Ich komme direkt aus dem Knast bin von der Holle schwarz gebräunt

Halt deine Fresse du kleine Spießerbitch!
Ach, das findest du schockierend?
Ich liebe es wenn du zerbrichst!

Tiefer und tiefer, das ist nicht mal Niveau-Limbo

In dieser Öde spricht das Eis von menschenleerer Einsamkeit
Obwohl ich nicht alleine bin

In Kratern tief so alt wie kalt
Sehne ich mich nach deinem Wort
Doch deine Lippen sind so weit fort

Mein letzter Wille bevor die Nacht mich mit hinfort nimmt

VI DE O DROM
VI DE O DROM

Es ist so viel, zu viel passiert
Träume gehen und Hoffnung stirbt
Nein, nicht zuletzt, sie blieb nicht lang'
Alles zurück auf den Anfang

Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn's zu Ende geht

Was bleibt seid ihr, auch wenn der Wind sich dreht
Für immer und ewig, auch wenn's zu Ende geht

Wir reisen in das Morgenrot empor aus schweren Träumen sind wir auf der Flucht
Mein Kind du liegst so schwer in deinem Sarg