- Darum leben wir
1. Strophe
Wenn es dunkel wird, sagst du zu mir
Das darf nie zu Ende sein
Und wenn es hell wird, sag ich zu dir
Geh nicht, lass mich nicht allein
Denn wir sind doch eins
- Darum Lieben Wir
1. Strophe
Wenn es dunkel wird, sagst du zu mir
Das darf nie zu Ende sein
Und wenn es hell wird, sag ich zu dir
Geh nicht, lass mich nicht allein
Denn wir sind doch eins
- Eis
Es war der kälteste Winter
Den es je gab
Endlose Nächte
Und keine Gnade am Tag
In Tausend Scherben zersplittert Dein Bild
Ein Fragment der Liebe
Die für immer gilt
- Es ist wahr
Zeit wird uns beweisen, dass sich alles wiederfindet
Ich bin bereit
Zu folgen ich bin die, die alles überwindet
Alles überwindet
Der Tag an dem ich meine Sorgen über Bord werfe
Über Bord werfe
Ist nah
- Fallen nach oben
Ist das der Hafen oder das offene Meer
Sind wir der Zeit voraus oder laufen wir hinterher
Ist das die Sehnsucht oder ist es schon das Glück
Kann das der Himmel sein
Ist er ein kleines Stück verrückt?
Hier war ich noch nie
so weit überm Boden
- Ganz nah dran
Mama, ich hab keine Zeit zum Tanzen!
Später wieder das versprech' ich dir
Keine Zeit zum Rumtrödeln mehr,
das passt doch nicht zu mir.
Die Leute hier gehn's langsam an,
sagen morgen ist auch noch ein Tag.
Doch ich hab' mein Ziel fest im Blick
- Gebt Alles
Gewinner seid Sieger,
Taucher taucht tiefer,
Liebende liebt noch intensiver!
Hellseher seht heller,
Zeit heilt die Wunden schneller,
Kinder seid noch kindlicher,
Suchende sucht und findet mehr.
- Gib Mir Mehr
Ich kann wieder lachen
Die Vergangenheit holt mich nicht ein
Ich lerne und falle
Seh nach vorne und lauf
Hab meinen Schatten und mich selbst befreit
Ich wusste ich musste einfach da durch
Denn irgendwo ist etwas da
- Glaub ihnen kein Wort
Auf einmal hab ich dich da stehen sehn
diese Straße fahr ich sonst nie lang
dein starrer Blick ging stumpf ins Leere
ich hab dich kaum erkannt
Du wolltest alles wolltest nichts verpassen
warst immer anders du warst extrem
jetzt lässt du einfach alles mit dir machen
- Haltet die Welt fest
Seitdem Du weg bist, ist so manches "o.k."
Dafür dass es korrekt ist, tut es aber ganz schön weh.
Ich bin wirklich gesegnet … hatte Glück und vieles ist super wie es ist,
bis auf die Lücke die nicht schließt.
- ich bring dich durch die nacht
Die Schatten werden länger
Der graue, grame Grillenfänger
Streicht um das Haus
Der Tag ist aus
Die Ängste kommen näher
Sie stellen sich größer, krallen sich zäher
In der Seele fest
In deinem Traumgeäst
- Ohne dich
Langeweile besäuft sich
meilenweit
ich zähl die ringe an meiner Hand
da draußen alles dreht sich
still um nichts herum
und ich male deine schatten an jede Wand
Es kommt so anders als man denkt,
- Rette mich
Sie war wunderschön
Hatte viel zu geben
Ihr Reichtum war für alle ein Segen
Ihr Urvertrauen in verstand und Güte
Wurde schnell missbraucht
Mit schätzen eins wohlbehütet
Niemand hört ihre Stimme mehr
Sie wird vergessen und verleugnet
- Stadt
1. Strophe – Adel solo
Es ist so viel so viel zu viel
Überall Reklame
Zuviel Brot und zuviel Spiel
Das Glück hat keinen Namen
Alle Straßen sind befahr’n
In den Herzen kalte Bilder
- Tanz
Ein Beat,
ein blick.
Und es fängt an zu vibrieren.
Die Nacht,
das Licht,
jetzt kann alles passiern.
Ich brauch kein Ticket,
- Unendlich
Du bist mir
begegnet, um mich etwas zu lehr'n
Ich war gesegnet,
mit DIR als Teil von MIR.
Wir hatten unsere Zeit,
ich bin dankbar dafür,
doch hinterlässt du eine Lücke, die niemand erfüllt in mir
Ich verspreche dir,
- Wie du lachst
Cassandra Steen - Wie Du Lachst
Was Du mir zeigst von Dir fühl ich als Teil in mir
ich atme Dich tief ein um Dir ganz nah zu sein
ich seh’ vor mir die goldne Tür sie führt direkt zu Dir
Du begegnest mir jeden Tag in meinen Fantasien
es ist schöner hier, ich verspüre Dich so intensiv
kein Wort von Dir ist nötig um zu sehen was Du fühlst
Chorus