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- Das Winterreich
Kapitel 1:
Das Land liegt brach. Einsam durchzieht unerbittlicher Frost den Grund
unter der mächtigen Schneedecke. Kalte, peitschende Winde der Nacht
singen ihre einsamen Oden an die Ruhe der Szenerie. Schneeflocken
zucken wie Stacheln aus den Schwingen der Stürme und legen sich
sanft darnieder. Ewig scheinen die Tage der Hoffnungslosigkeit die
Sinne zu vereisen. Zagendes Rauschen entsteigt der Krone des Waldes
- Durch die Weiten der Landschaft
Im Raum der Endlosigkeit
bohren sich Blicke in die Höhe
In der Anmut dieses Herbstes
huschen Winde durch die Lüfte
Durch die Weiten der Landschaft
Durch die Kälte der Atmosphäre
Durch die Dichte des Wolkenzeltes
- Fragmente eines Schattens
Karge Landschaften geistiger Endlosigkeit erstrecken sich in der
verlassenen Tiefe- Bestechende Kostbarkeiten dämmriger Depression
erheben sich aus den Weiten des Raumes. Hypnotisierend,
beschwörend und majestätisch... Knarrende Türen eröffnen das Tor
der Einsamkeit. Ein steiniger Waldweg führt zum versteckten See der
Verwirrung. Der Schatten eines Baumes legt sich sanft auf mein
Gemüt und das Schauspiel herniederprasselnder Elemente beginnt.
Im Wechsel der Degeneration unter Kuppen rauher Rationalität. Doch
- Wogen des Firmamentes
Die Brandung schlägt gegen den Himmel -
Die Wolken fluten den grauen Horizont.
Ein Meer aus Dunst wirft Schatten ins Tal.
Die schwarzen Wogen verdunkeln den Raum.
Die Welt, geteilt in Licht und Schatten -
Erdrückt vom grauen Wolkengewölbe.
Der Himmel, durchflutet von Angst -
- Zauber Der Nacht
Wenn sich der kalte Mond über den Wald erhebt, und sich die warme
Sonn' darniederlegt- Wenn dichter Nebel durch die Lichtung schleicht,
und das Licht der Dunkelheit weicht- Ist all das Leben nun verblichen?
Gespenstische Wesen huschen fast lautlos durch die Nacht; Sogar der